Esoterik, Tarot und Astrologie
Esoterik ist ein Thema, das viele Menschen interessiert und fasziniert. Es geht dabei um spirituelle Praktiken und Lehren, die sich nicht immer mit den Vorstellungen der konventionellen Wissenschaft und Religion decken. In diesem Artikel werden wir uns mit verschiedenen Aspekten der Esoterik befassen, wie Tarot, Astrologie, Orakel, Licht- und Energiearbeit, Traumdeutung, Räucherwerk, Heil- und Edelsteinen, Naturgeistern, Paganismus, Hexen und Magie.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung in die Esoterik
- Tarot und Kartenlegen
- Orakel und Orakelsysteme
- Klassische Astrologie
- Chinesische Astrologie
- Licht- und Energiearbeit
- Traumdeutung
- Räucherwerk
- Heil- und Edelsteine
- Naturgeister
- Paganismus
- Hexen und Magie
- Fazit
Einführung in die Esoterik
Esoterik ist ein Begriff, der aus dem Griechischen stammt und "innerlich" oder "verborgen" bedeutet. Es bezieht sich auf eine Reihe von spirituellen und philosophischen Lehren, die sich mit dem Verborgenen, dem Okkulten und dem Übernatürlichen befassen. Esoterik ist eine breite und vielfältige Disziplin, die viele verschiedene Themen umfasst, wie z.B. Spiritualität, Mystik, Magie, Astrologie, Meditation, Numerologie und vieles mehr.
Esoterik ist ein sehr alter Zweig der menschlichen Weisheit und hat seine Wurzeln in vielen verschiedenen Kulturen und Religionen. Einige der bekanntesten esoterischen Traditionen sind die Kabbala, die Alchemie, die Hermetik und die Gnosis. In der modernen Welt gibt es eine Vielzahl von esoterischen Bewegungen und Gruppen, die sich auf verschiedene Aspekte der Esoterik konzentrieren.
Was versteht man unter Esoterik?
In der Esoterik finden viele Menschen eine spirituelle Ergänzung zu einem Leben mit mehr Zufriedenheit und Lebensglück. Zumeist beschäftigt sich die Esoterik mit alten, überlieferten Lehren aus verschiedenen Kulturkreisen, die entsprechend eines ganzheitlichen Philosophiegedankens, den Mensch mit sich selbst und der Welt in Einklang bringen soll. Das Selbstverständnis und der nachhaltige Umgang mit der Natur und den Menschen der persönlichen Umgebung spielen ebenso eine wichtige Rolle wie die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen in seiner Spiritualität und zu einem "besseren Menschen".
Die Übergänge in den einzelnen Bereichen der Esoterik und den an sie glaubenden Menschen sind fließend. Häufig werden unterschiedliche Systeme miteinander ergänzt, wenngleich die meisten Esoteriker zu einzelnen Systemen tendieren. Dabei muss nicht jeder, der an die Aussagen von Tarot oder Astrologie glaubt auch an Naturgeister glauben oder die Magie von Hexen nutzen. Grundlegend lehrt die Esoterik jedoch auch den Reichtum durch individuelle Ansichten und die Andersartigkeit des Einzelnen.
Hilfsmittel in der Esoterik
War es früher schwierig, die passenden Hilfsmittel zu finden, so bieten heute Esoterik-Fachgeschäfte eine breite Auswahl an Tarotkarten und Orakeldecks, Pendeln, Astrologiesets für Einsteiger und Fortgeschrittene, Heilsteine und Räucherwerk. Ebenfalls ein großes Spektrum bietet der Buch- und Medienhandel für die Esoterik - zahlreiche Bücher und Softwareangebote erleichtern den Einstieg in die Welt der Esoterik.
Bereiche der Esoterik, die mit der körperlichen und geistigen Gesundheit des Menschen in Verbindung stehen (Heilpflanzen, Heilsteine, Meditation), finden ihren Zugang über zahlreiche Seminare sowie die Naturheilkundler unter den Ärzten und Heilpraktikern und bieten somit auf der spirituellen Ebene eine Ergänzung zur klassischen Schulmedizin.
Tarot und Kartenlegen
Das Tarot ist ein Set von 78 Karten, das seit Jahrhunderten zur Wahrsagung und Selbsterkenntnis verwendet wird. Jede Karte hat eine spezifische Bedeutung und kann auf verschiedene Arten interpretiert werden. Die Karten werden oft in einem bestimmten Muster ausgelegt, das als "Spread" bezeichnet wird. Das Lesen des Tarot erfordert Erfahrung, Intuition und Interpretationsfähigkeit.
Es gibt viele verschiedene Arten von Tarot-Decks, die sich in Design und Symbolik unterscheiden. Einige der bekanntesten sind das Rider-Waite-Deck, das Thoth-Deck und das Marseille-Deck. Jedes Deck hat seine eigenen Besonderheiten und Anwendungen.
Das Kartenlegen ist eine Praxis, die seit Jahrhunderten praktiziert wird. Es bezieht sich auf die Verwendung von verschiedenen Kartensätzen, um Antworten auf Fragen zu finden oder um Einblick in zukünftige Ereignisse zu gewinnen. Neben dem Tarot gibt es viele andere Arten von Kartensätzen, wie z.B. Lenormand-Karten, Engelkarten und Orakelkarten.
Orakel und Orakelsysteme
Orakel sind Werkzeuge, die zur Vorhersage der Zukunft verwendet werden. Sie können in verschiedenen Formen auftreten, wie z.B. Tarot-Karten, Kristallkugeln, Runensteine oder Pendel. Orakel können auch in Form von Zahlen, Symbolen oder Zeichen auftreten.
Orakel können auf viele verschiedene Arten verwendet werden, je nach der Art des Orakels. Einige Orakel erfordern eine bestimmte Technik oder ein bestimmtes Wissen, um sie richtig zu verwenden, während andere einfach zu interpretieren sind. Es gibt auch viele verschiedene Arten von Orakelsystemen, die speziell auf bestimmte Zwecke ausgerichtet sind, wie z.B. Liebesorakel, Karriereorakel oder Gesundheitsorakel.
Pendel
Das Pendel gilt als eines der esoterischen Hilfsmittel, die aus dem Bereich der Divination (Wahrsagung, Ahnung, Prophezeiung) stammen. Mit dem Pendel sollen vorrangig Ja-Nein-Fragen beantwortet werden. Der Fragesteller konzentriert sich hierfür auf seine Frage an die höheren Mächte (Gott, Engel oder Naturkräfte) und erbittet sich eine Antwort. Der Ausschlag des Pendels gibt in zuvor festgelegter Art und Weise die Antwort auf die Fragestellung.
Zumeist wird vor der Befragung der Unterschied zwischen kreisenden und gerade schwingenden Pendelbewegungen als Antwortvarianten für Ja bzw. Nein genutzt. Bisweilen werden auch Pendelkarten für die Beantwortung komplexerer Fragestellungen eingesetzt. Dabei handelt es sich um Karten, auf denen ein beispielhafter Radius für das Pendels aufgezeichnet wurde, um in verschiedenen Teilbereichen des entstandenen Kreises Antwortoptionen zu platzieren. Da die Schwungbewegung des Pendels jedoch gegebenenfalls zwei Optionen anzeigt, wird zur Differenzierung der Antwort lediglich ein Halbkreis mit möglichen Antworten versehen.
Runen
Runen gelten als magische Schriftzeichen, die je nach Orakelmethode auf Holzstäben, Holztalern oder Steinen aufgebracht wurden. Das Runenorakel basiert auf den gleichnamigen, germanischen Schriftzeichen, welche mit unterschiedlicher Zeichenzahl überliefert sind. Das ältere Futhark bezeichnet eine Reihe von 24 Schriftzeichen ab, die auf die Zeit bis 500 n. Chr. zurückgehen. Das jüngere Futhark gilt als seit 700 n. Chr. präsent und wird je nach Ursprungsbereich mit 33 (angelsächsische Reihe) oder 16 (nordische Reihe) Runenzeichen angegeben.
Gedeutet werden Runen zumeist durch das Losen der Runen in bestimmter Zahl und deren Fall auf ein Runentuch. Die gezogenen Runen geben dem Deutenden anhand ihrer Position auf dem Tuch und ihrer eigenen Deutung Auskunft über die richtige Antwort für den Fragesteller.
Auch als Orakelkarten werden Runen heute häufig genutzt. Besonders bei den Runen teilen sich die Meinungen der spirituell mit ihnen arbeitenden: Während die einen die Symbole als gleichbleibend stark empfinden, beharren andere Anwender darauf, dass die Runen als magische Symbole dann besonders aussagekräftig sind, wenn das Runenset von Hand durch den Runenleser erstellt wurde.
Klassische Astrologie
Die Astrologie ist eine uralte Praxis, die sich mit der Analyse von Himmelskörpern und ihren Auswirkungen auf das Leben auf der Erde befasst. Die klassische Astrologie geht davon aus, dass es eine Verbindung zwischen den Himmelskörpern und den Ereignissen auf der Erde gibt, und dass diese Beziehung durch die Position der Himmelskörper zum Zeitpunkt der Geburt einer Person bestimmt wird.
Die klassische Astrologie teilt den Tierkreis in 12 Tierkreiszeichen ein, die jeweils eine bestimmte Persönlichkeit und Charaktereigenschaften darstellen. Jedes Zeichen wird von einem bestimmten Planeten beherrscht und hat bestimmte astrologische Aspekte, die die Persönlichkeit und das Schicksal einer Person beeinflussen können.
Die Sternzeichen im Tierkreis
Die klassische Astrologie nimmt die Geburtsdaten eines Menschen für die Berechnung eines Horoskops. Anhand dieser Daten werden mittels Fachtabellen (Ephemeriden) die Gestirne zum Zeitpunkt der Geburt ermittelt und in eine kreisförmige Grafik eingetragen (Radix). In der Grafik werden entsprechend die Konstellationen der Gestirne zueinander mit den darum liegenden zwölf Sternzeichen in Zusammenhang gebracht.
Die zwölf aufeinanderfolgenden Sternzeichen im Jahreskreis sind Widder, Stier, Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Gemeinschaftlich werden sie als Tierkreis oder Zodiac bezeichnet. Als das Sternzeichen einer Person definiert man das Tierkreiszeichen, in welchem die Sonne im Radix Position bezieht. Den ersten Deutungspunkt im Radix zeigt jedoch das Tierkreiszeichen auf, welches den äußersten, linken Punkt im Radix besetzt. Hierbei handelt es sich um den Aszendenten.
Gestirne der klassischen Astrologie
Die in der klassischen Astrologie einbezogenen Gestirne waren ursprünglich Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, die in der modernen Astrologie durch Uranus, Neptun und Pluto ergänzt werden. Darüber hinaus werden in manchen Astrologiesystemen auch Chiron und Lilith als Gestirne einbezogen, die jedoch nicht als Planeten im eigentlichen Sinne angesehen werden.
Neben der Einteilung des Kreises in die Sternzeichen werden darüber hinaus weitere Einteilungen vorgenommen, so beispielsweise die zwölf Häuser (nicht mit den Sternzeichen identisch), von denen jeweils drei die Quadranten bilden (Kreisviertel, die jedoch je nach Häusersystem unterschiedlich groß sein können).
Die jeweiligen Konstellationen geben dem Astrologen Hinweise auf grundlegende Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person. Diese Deutung wird als Geburtshoroskop bezeichnet und wird heute zumeist mittels geeigneter Astrologie-Software umgesetzt.
Horoskoparten der klassischen Astrologie
Je nach Fragestellung der Person, für die Geburtshoroskop berechnet wurde, verwendet der Astrologe unterschiedliche Horoskoparten, um dem Fragenden Hilfestellung bei der Problemsuche zu finden. In zwischenmenschlichen Bereichen werden Komposithoroskope genutzt, bei denen die Geburtshoroskope aller beteiligten Personen miteinander kombiniert werden. Zu den Komposithoroskopen gehört beispielsweise das Partnerschaftshoroskop.
Für Zukunftsprognosen wird die Geburtskonstellation einer Person mit den Planetenbewegungen des angedachten Zeitraums in Verbindung gesetzt. Somit sollen besondere Einflüsse in diesem Zeitraum im Vorfeld erkannt und von der fragenden Person berücksichtigt werden können. Hierzu zählen unter anderem Tages-, Monats- und Jahreshoroskope, die jedoch nicht mit den bekannten Zeitungshoroskopen verwechselt werden sollten.
Horoskope in Tageszeitungen und Magazinen zählt man gemeinhin zur Populärastrologie, die verallgemeinerte Daten aus den aktuellen Planetenbewegungen pauschalisiert. Zeitungshoroskope sind entsprechend auch sehr allgemein formuliert und dienen mehr der Unterhaltung denn der astrologischen Unterstützung.
Chinesische Astrologie
Die chinesische Astrologie basiert auf dem chinesischen Tierkreis, der aus 12 Tierkreiszeichen besteht, die jeweils einem bestimmten Jahr zugeordnet sind. Jedes Tierkreiszeichen hat bestimmte Charakteristika und Eigenschaften, die die Persönlichkeit und das Schicksal einer Person beeinflussen können.
Die chinesische Astrologie bezieht auch die fünf Elemente ein - Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser -, die jeweils mit bestimmten Eigenschaften und Merkmalen verbunden sind. Die Kombination von Tierkreiszeichen und Elementen kann dazu beitragen, bestimmte Aspekte des Schicksals einer Person vorherzusagen.
Der chinesische Tierkreis
Der chinesische Tierkreis umfasst in gleichbleibender Reihenfolge Ratte, Rind / Stier, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und Schwein. Die Chinesischen Tierkreiszeichen beherrschen jeweils für ein Jahr den restlichen Tierkreis und werden über die Zuordnung der anderen Horoskopaspekte wie Elemente, Polaritäten und Doppelstunden differenziert. Yin und Yang definieren darüber hinaus die in jedem Aspekt befindlichen Gegensätze von männlich / weiblich, gut / böse oder hell / dunkel.
Auch Gestirne spielen in der Fernöstlichen Astrologie eine wichtige Rolle, werden hier jedoch vorrangig mit den Elementen in Verbindung gebracht: Dem Metall wird die Venus zugeordnet, welche hier entsprechend auch als Metallstern bezeichnet wird. Jupiter zeigt seinen Einfluss als Holzstern; Merkur dient als Wasserstern, der Mars als Feuerstern, während der Saturn als Erdstern bezeichnet wird.
Das Chinesische Horoskop
Bei der Erstellung eines Horoskops nach der Chinesischen Astrologie bildet das jeweils herrschende Tierkreiszeichen den Mittelpunkt der Deutung. Von ihm ausgehend differenziert der Astrologe die jeweils zweijährige Herrschaft des Elementes sowie das Prinzip der Doppelstunden, denen im Lauf eines Tages ebenfalls je ein Tierkreiszeichen zugeordnet wird.
Entsprechend der zwölf Tierkreiszeichen in der Kombination mit fünf Elementen wiederholt sich der Zyklus des Chinesischen Horoskops alle 60 Jahre. Somit wird auch in der Chinesischen Astrologie für jeden Menschen ein vollkommen individuelles Horoskop erarbeitet, welches in keiner Weise mit dem eines anderen Menschen vergleichbar ist.
Licht- und Energiearbeit
Licht- und Energiearbeit ist eine Praxis, die darauf abzielt, die energetischen Felder von Menschen zu reinigen, auszugleichen und zu stärken. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, wie z.B. durch Chakrenarbeit, Aura-Reinigung oder Energieheilung.
Chakren sind Energiezentren im Körper, die verschiedene Aspekte des Lebens und der Persönlichkeit beeinflussen. Durch Chakrenarbeit kann man diese Energiezentren ausbalancieren und stärken, um eine bessere Gesundheit, emotionalen Ausgleich und spirituelles Wachstum zu erreichen.
Aura-Reinigung bezieht sich auf die Reinigung und Klärung der energetischen Hülle, die den Körper umgibt. Eine saubere und klare Aura kann dazu beitragen, negative Energien abzuwehren und eine positive Energie zu fördern.
Energieheilung ist eine Praxis, bei der ein Energiearbeiter die energetischen Felder eines Menschen scannt und Blockaden oder Störungen aufdeckt. Durch verschiedene Techniken wie z.B. Reiki oder Quantenheilung kann der Energiearbeiter diese Blockaden lösen und das energetische Feld stärken, um Heilung und Wohlbefinden zu fördern.
Meditation und Chakren
Viele Systeme der Lichtarbeit besitzen ihren Ursprung in fernöstlichen Lebensphilosophien. Hier geht man davon aus, dass der Mensch als Kanal durch die sogenannten sieben Chakren vom Energiefluss der kosmischen Energie durchströmt wird. Sind die Energieströme gestört, fühlt sich der Mensch unwohl oder krank. Diesem Umstand kann beispielsweise mittels Reiki und Meditationen Abhilfe geschaffen werden.
In der Meditation konzentriert sich der Lichtarbeiter auf seine innere Mitte, um den Energiefluss zu regenerieren. Bei Reiki begleitet das Auflegen der Hände die Reinigung des gestörten Energieflusses. Reiki wird durch unterschiedliche Einweihungen von Eingeweihten weiter gegeben, wobei die Meinung vertreten wird, dass jeder Mensch die Befähigung zur Selbstheilung mittels Reiki in sich birgt. Je nach Einweihungsgrad kann die Selbstheilung auf die Fremdheilung sowie die Fernheilung erweitert werden. Bekannteste Schule des Reiki ist das Usui-Reiki, welches auf den gleichnamigen Reikimeister zurückgeführt wird.
Engel und Gebete
Auch die Engelarbeit gilt als eine Form der Licht- und Energiearbeit. Hierbei werden unterschiedliche Engel als Personifikationen von Fähigkeiten, Kräften oder Talenten angesehen, welche den Lichtarbeiter in seiner Aufgabe unterstützen. Zumeist werden hierbei der persönliche Schutzengel oder Engel der höheren Hierarchien angesprochen (Seraphim, Cherubim, Throne - gelten als Berater des Himmels).
Der Kontakt zum persönlichen Schutzengel oder besonderen Energiemanifestationen wird mittels Meditationen und Gebeten umgesetzt. Die Kraft der Engel soll sich bei dieser Art der Energiearbeit auf den Hilfesuchenden übertragen und ihm somit Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Bisweilen wird die Energiearbeit mit Engeln auch durch Hilfsmittel unterstützt, beispielsweise in Form von Räuchermischungen, Heilsteinen oder Engel-Orakelkarten.
Traumdeutung
Traumdeutung ist eine Praxis, bei der man versucht, die Bedeutung und Botschaften von Träumen zu verstehen. Die Traumdeutung ist ein wichtiger Teil der Esoterik und hat eine lange Geschichte. Schon in der Antike wurde die Traumdeutung als Methode zur Vorhersage der Zukunft und zur Entdeckung verborgener Wahrheiten genutzt.
In der modernen Psychologie wird die Traumdeutung oft als ein Weg zur Selbsterkenntnis und zur Identifizierung unbewusster Probleme genutzt. Nach Freud sind Träume ein Ausdruck der tiefsten Wünsche und Ängste des Menschen und können Hinweise auf unbewusste Konflikte und Bedürfnisse geben.
Es gibt verschiedene Ansätze zur Traumdeutung, darunter die psychoanalytische und die spirituelle Interpretation. Die psychoanalytische Traumdeutung geht davon aus, dass Träume unbewusste Wünsche und Ängste offenbaren. Die spirituelle Traumdeutung hingegen betrachtet Träume als Botschaften aus dem Universum oder als Zeichen von spirituellen Führern.
Um einen Traum zu deuten, ist es wichtig, sich an möglichst viele Details zu erinnern, wie z.B. Personen, Gegenstände, Farben, Gefühle und Handlungen. Jedes Element im Traum kann eine Bedeutung haben und Hinweise auf verborgene Wahrheiten und Probleme geben.
Es gibt auch Traumdeutungs-Bücher und Online-Ressourcen, die helfen können, die Bedeutung von Träumen zu interpretieren. Es ist jedoch wichtig, dass man seine eigenen Erfahrungen und Intuitionen bei der Traumdeutung mit einbezieht und nicht blind auf externe Quellen vertraut.
Träume und Visualisierung
Der Traum, an den sich der Träumer erinnert, steht zumeist symbolisch für Begebenheiten aus dem realen Leben: Schicksalsschläge, Probleme und Ängste sind häufig ebenso in der Traumwelt zugegen wie Wunschvorstellungen von Glück und Liebe. Nach vielen esoterischen Lehren kann der Träumer selbst aktiv in das Traumgeschehen eingreifen, indem er über Visualisierungen den Traum zurückruft.
Unter der Visualisierung versteht man in der Esoterik das bewusste, bildliche Vorstellen einer Situation, in diesem Fall des Traums, vor dem inneren Auge. Durch diese bewusste, teils auch meditative Visualisierung kann der Esoteriker das Traumgeschehen verändern und beispielsweise einen Angsttraum zu einem positiven Ende führen.
Ebenfalls weit verbreitet ist die Auffassung, mittels Visualisierung von positiven Begebenheiten und Geschehnissen selbige ins eigene Leben zu ziehen. Somit soll beispielsweise die Lösung von Problemen erleichtert werden, indem der visualisierte Traum auf die Psyche einwirkt und somit persönliche Hemmschwellen leichter überwinden lässt.
Traum und Deutung
Für eine Traumdeutung ist der Träumer aufgefordert, alle Aspekte des Traums für den Traumdeuter zu wiederholen. Orte, Gegenstände und Personen sind hierbei ebenso wichtig wie hervortretende Farben und Gefühle. Optimal für eine spätere Traumdeutung ist es, wenn der Träumer seine Träume umgehend nach dem Aufwachen notiert, da nur wenige Aspekte eines Traumes den Weg vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis bewältigen.
Anhand der Traumsymbolik, über welche es heute zahlreiche Bücher gibt, erklärt der Deuter anschließend den Traum und setzt ihn gemeinsam mit dem Träumenden in Bezug zur Realität, um Aufschluss darüber zu geben, welche Begebenheiten den Träumenden unbewusst beschäftigen.
Räucherwerk
Räucherwerk wird seit Jahrhunderten in vielen Kulturen weltweit verwendet, um Räume zu reinigen und zu segnen oder um die Energie in einem Raum oder einer Person zu klären. Verschiedene Arten von Räucherwerk haben verschiedene Eigenschaften und können für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden.
Einige der bekanntesten Räucherstoffe sind Salbei, Zeder, Lavendel, Palo Santo und Weihrauch. Jedes Räucherwerk hat seine eigenen Eigenschaften und kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. für Reinigung, Schutz, Entspannung oder spirituelle Zwecke.
Zarte Räucheraromen
Zumeist dient die Verwendung von Räucherwerk dem allgemeinen Wohlbefinden. Die Aromen der Harze und Räuchermischungen werden durch das Erhitzen an die Raumluft abgegeben. Dies kann je nach verwendetem Räucherwerk zur Entspannung dienen, aber auch als anregend und vitalisierend empfunden werden.
Vielfach wird auch einfach das angenehme Aroma geschätzt, welches die rein pflanzlichen Produkte verströmen. Loses Räucherwerk ist dabei in der Intensität leichter zu regulieren, während Räucherstäbchen einen langfristigeren Räuchergenuss ermöglichen.
Immer häufiger wird auch Räucherpulver angeboten, welches im Gegensatz zu Räucherstäbchen und dem herkömmlichen Räucherwerk keine Hilfsmittel in Form von brennbaren Holzstäbchen oder Holzkohle benötigt. Die Räucherpulver werden in einer Linie oder einer anderen Form auf einer feuerfesten Unterlage angebrannt und glühen selbsttätig weiter. Somit wird ausschließlich das Aroma des Räucherwerks an die Raumluft abgegeben.
Weihrauch für die Götter
Die Gründe für das Räuchern sind sehr unterschiedlich: Mal sollen die geräucherten Stoffe das Wohlbefinden und die Entspannung beim Meditieren erleichtern, ein anderes Mal sollen höhere Mächte mit dem Rauch geehrt oder gnädig gestimmt werden. Gerade in heidnischen Glaubensrichtungen, beispielsweise den modernen Hexen, werden mit unterschiedlichen Mischungen aus Kräutern, Harz und Holz verschiedene Zwecke verfolgt.
Die Magie der Kräuter soll beispielsweise Gesundheit oder Glück herbeizaubern. Das Räucherwerk wird im Ritual entsprechend seiner esoterischen Übereinstimmung eingesetzt. Blumen und Kräuter für den Beistand in Liebesdingen sind Venus zugeordnet, dem Planeten ebenso wie der Göttin der Liebe und Schönheit. Glück und Erfolg verheißt Jupiter, der mit Früchten und Hölzern geehrt wird. Die Harze der Kiefer sollen Merkur, den Gott des Handels, beglücken und Geschäften eine gute Basis bereiten.
Heil- und Edelsteine
Heil- und Edelsteine haben seit Jahrhunderten in vielen Kulturen weltweit eine wichtige Rolle gespielt. Jeder Stein hat seine eigenen Eigenschaften und kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. für Heilung, Schutz oder spirituelle Zwecke.
Einige der bekanntesten Heil- und Edelsteine sind Amethyst, Rosenquarz, Bergkristall, Citrin und Aventurin. Jeder Stein hat seine eigenen Eigenschaften und kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. zur Stärkung der Gesundheit, zur Förderung von Liebe und Mitgefühl oder zur Verbesserung der Intuition.
Heilende Kräfte aus edlen Steinen
Auch in der spirituellen Naturheilkunde kommt den Heilsteinen eine große Bedeutung zu. So bieten die Energien spezieller Steine Schutz und Genesung für einige Krankheitsbilder und -symptome, während anderen im psychischen Bereich Heilwirkung zugeordnet wird. Der Amethyst gilt beispielsweise als hilfreich bei Depressionen und soll zeitgleich vor falschen Freunden schützen. Der Leopardenjaspis gilt als harmonisierend auf alle Sternzeichen, während dem roten Jaspis Wundheilungsförderung nachgesagt wird wie eine Wirkung als Schutzstein für Widder und Skorpion.
Das Falkenauge hingegen gilt als Schutzstein des Wassermanns (steht unter anderem für Offenheit) und soll als Talisman für einen geschärften Blick sorgen, spirituell den Blick für das Wesentliche öffnen, umgekehrt hingegen den "Bösen Blick" anderer abwehren. Als Heilstein wird er bei Augenleiden sowie entzündlichen Erkrankungen im Bereich der Augen und des Kopfes eingesetzt. Vergleicht man die Nutzungsweisen des Falkenauges in seiner Vielfalt, wird deutlich, wie eng die Entsprechungen der Esoterik miteinander verknüpft sind.
Heilsteinenergien im Alltag
Zumeist werden Heilsteine als Schmucksteine, Donuts oder Handschmeichler vom Nutzer getragen. Durch die einfache Handhabe ohne Nebenwirkungen eignen sich Heilsteine für Jung und Alt und können täglich den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Um die heilenden Energien der Steine effektiver zu nutzen, empfehlen viele Esoteriker die Verwendung von Bleikristallen oder Hämatiten, um die Heilsteine nach der Nutzung wieder aufzuladen. Beiden Steinarten wird die Fähigkeit zugeschrieben, negative Energien zu neutralisieren und dem gereinigten Stein seine ursprüngliche Kraft zurückzuführen.
Große Mengen eines Heilsteines kann man auch für die Herstellung von Edelsteinwasser verwenden, bei der nicht nur die Mineralien der Steine in potentierter Form (vergleichbar mit der Homöopathie) abgegeben, sondern auch die energetischen Kräfte der Heilsteine an das Wasser übertragen werden. Nach diesem Vorbild finden sich inzwischen zahlreiche Produkte wie beispielsweise Kosmetika mit energetisiertem Wasser oder Rührlöffel und Zepter zur Energetisierung von Getränken und Speisen.
Naturgeister
Naturgeister sind Wesen, die in der Natur leben und mit ihr in Verbindung stehen. Sie werden in vielen Kulturen weltweit verehrt und respektiert und können für spirituelle Zwecke und für die Kommunikation mit der Natur genutzt werden.
Einige der bekanntesten Naturgeister sind Feen, Elfen und Gnome. Diese Wesen werden oft als freundlich und hilfsbereit dargestellt und können für spirituelle Zwecke oder für den Schutz von Naturräumen und -gebieten verehrt werden.
Kraft der Naturgeister
Elfen, Gnome, Nymphen, Feen, etc. Diese Bezeichnungen sind den meisten Menschen noch aus den Märchen der Kindheit bekannt. Die Kraft der Naturgeister gilt als eine der größten Mächte bei allen Formen der spirituellen Arbeit. Sie werden in Meditation und Orakeln um Antwort gebeten, stellen dem Esoteriker Aufgaben für die persönliche Weiterentwicklung und geben Pflanzen ihre typischen Eigenschaften.
Naturgeister unterliegen dabei stets den Gesetzen der Natur, die sich bisweilen dem Verständnis des Menschen aufgrund dessen unzureichenden Einklangs entzieht. Zwang und Hinterlist lassen die feinstofflichen Wesen verschwinden. Die Basis für die spirituelle Arbeit mit Elfen und anderen Naturgeistern wird dabei stets mit Respekt gegenüber der Natur in all ihren Facetten beschrieben sowie der Bereitschaft, sich vollständig auf die natürlichen Gesetze des Kosmos und der Natur einzulassen.
Naturgeister in Mythen und Sagen
In zahlreichen Sagen- und Mythenkreisen finden sich Hinweise auf Naturgeister, die mal groß, mal klein, mal hässlich, mal sagenhaft schön, mal liebevoll, mal unsagbar grausam beschrieben werden. Jede Region der Welt besitzt Ihre eigenen Überlieferungen, von denen sich viele bis in die heutige Zeit erhalten haben.
Die meisten unverfälschten Überlieferungen stammen aus Island, Irland, Schottland und einigen skandinavischen Ländern. Hier ist der Glaube an Naturgeister bis in die Moderne präsent - so gibt es in Island beispielsweise eine "Elfenbeauftragte", die im offiziellen Auftrag der Stadt Reykjavik das Bauamt bei Fragen zum Kulturgutschutz klärt, um die Störung von Elfenpopulationen durch Baumaßnahmen zu verhindern.
Paganismus
Paganismus ist ein Oberbegriff für verschiedene Formen von Naturreligionen, die die Natur und die Naturkräfte verehren. Der Paganismus hat viele unterschiedliche Strömungen, von Wicca bis hin zu schamanischen Traditionen.
Der Paganismus betont oft die Bedeutung von Ritualen, Zeremonien und Gebeten zur Verehrung der Natur und ihrer Kräfte. Paganistische Praktiken können für spirituelle Zwecke oder für den Schutz von Naturräumen und -gebieten genutzt werden.
Naturreligionen in aller Welt
Im europäischen Raum finden sich vor allem der keltische Glaubensweg, aus dem der moderne neo-keltische Paganismus entstand, sowie der germanische Götterglaube, dessen Überlieferungen durch den Nationalsozialismus missbraucht wurden und den modernen neogermanischen Paganismus immer wieder in ein falsches Licht rücken.
Einen ganz eigenen Weg gehen die amerikanischen oder australischen Naturreligionen. Ihre Anhänger unterlagen einer anderen Art der Verfolgung durch die Christen, als es der Paganismus im europäischen Sprachraum erlebte. So konnten in diesen Bereichen unverfälschte Überlieferungen bis in die Moderne gerettet werden.
Heidentum im Lauf der Gezeiten
Durch die Verbreitung des Christentums galt bald jeder Nichtchrist als Heide, was eine abwertende Bezeichnung für die "nicht"- oder angeblich "falsch"-gläubigen Menschen darstellen sollte. Durch die Herabwertung der anderen bemühte sich das Christentum, sich selbst emporzuheben.
Dies wurde insbesondere in den kultivierteren Zivilisationen deutlich, da die meisten heidnischen Völker und Glaubensgruppen sich mehr von der Natur denn von den sich bildenden Städten angezogen fühlten. Die daraus resultierende innere Entfernung zwischen Städtern und Naturvölkern, "zivilisierten Christen" und "heidnischen Dorfbewohnern" führte zu einem wachsenden Misstrauen, der von der Kirche geschürt und schlussendlich im Kampf der Hexen- und Heidenverfolgungen endete.
Rückkehr des Heidentums
Eine Renaissance erlebten die Naturreligionen, allen voran die skandinavisch-germanischen Traditionen sowie die Strömungen der keltischen Überlieferungen, ab dem Beginn des 19. Jahrhunderts, wenngleich das Wissen entsprechend dem Ursprung der Esoterik als Geheimlehre, im Verborgenen weiter gegeben wurde.
Nach weiteren zweihundert Jahren begründete das spirituelle Wassermannzeitalter einen großen Umbruch in der Esoterikwelt. Das Wassermannzeitalter galt und gilt als von der Energie des Sternzeichen Wassermann beseelt, dessen besondere Eigenschaften mit Rebellion, Erneuerung und Veränderung zum Guten beschrieben werden. Dies ermöglichte den freieren Umgang mit den Naturreligionen und das offene Bekenntnis zu den alten Glaubensweisen, die durch größere Toleranz und Individualisierung der Gesellschaft immer mehr Anklang fanden.
Hexen und Magie
Hexen und Magie sind eng mit dem Paganismus verbunden und haben in vielen Kulturen weltweit eine lange Tradition. Hexen sind oft mit dem Wissen und der Praxis von Magie und Zauberei verbunden und können für spirituelle Zwecke oder für den Schutz von Naturräumen und -gebieten verehrt werden.
Magie kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. für Heilung, Schutz oder für spirituelle Zwecke. Magische Praktiken können Rituale, Zaubersprüche, Talismane und Amulette beinhalten, um die Kräfte der Natur und des Universums zu nutzen.
Es gibt verschiedene Arten von Magie, wie z.B. weiße Magie, die für positive Zwecke eingesetzt wird, und schwarze Magie, die für negative Zwecke eingesetzt wird. Der Einsatz von schwarzer Magie wird oft als gefährlich angesehen und ist in vielen Kulturen verboten.
Hexen der Vergangenheit
Wer früher eine Hexe war, ist bei Betrachtung der Geschichte einfach geklärt: Jede Frau, vereinzelt jedoch auch Männer, die sich nicht unter das Joch der Gesellschaft fügen wollte, selbstbestimmt oder gar mit der Natur und dem Heilwissen der Kräuter lebte, konnte im Auge des Umfeldes zur Hexe gemacht werden - völlig unabhängig von gesellschaftlichem Stand, Aussehen und persönlichen Eigenschaften. Die Folgen waren verheerend. Bis heute gibt es keine genaue Zahl, wie viele Menschen dem Hexenwahn zum Opfer fielen. Allein in Europa spricht man von Hunderttausenden.
Moderne Hexen hingegen bewegen sind in einer toleranteren Gesellschaft. Die meisten richten ihr Leben nach den Grundprinzipien der Naturreligionen aus oder den ähnlichen Regeln der Hexenreligion, auch Wicca genannt. Zahlreiche Wiccaströmungen haben sich weltweit entwickelt. Nicht wenige Hexen jedoch gehen auch christliche Wege und üben ihre Magie mit Hilfe von Licht- und Engelarbeit.
Magie - zwischen Natur und Göttlichkeit
Die Magie der Hexen unterscheidet sich deutlich von illusorischen Zaubereien. Durch Mythen, Märchen und Geschichten wurde das Bild der Magie in der Gesellschaft verzerrt. Fragt man Hexen nach der Wirkungsweise der Magie, erklären sie diese zumeist mit der Anrufung kosmischer Energien, beispielsweise bei Lichtarbeit und meditativen Ritualen. Wie in einem Gebet werden bei magischen Ritualen göttliche Mächte um Beistand gebeten, um ein Ziel oder eine Problemlösung zu erreichen.
Magie macht keinen Hund zum Hasen, Magie ist die Nutzung der göttlichen Kräfte unter Berücksichtigung des kosmischen Gleichgewichtes. So nutzen Hexen zahlreiche Arbeitsmethoden, die weitestgehend alle im Bereich der Esoterik ihren Ursprung finden: Kartenlegen und Pendeln für die Unterstützung des Gegenübers bei Problemen, Heilsteine und Kräuterwissen für Gesundheit und Wohlbefinden, Licht- und Engelarbeit und vieles mehr sind das Handwerkszeug magisch arbeitender Hexen.
Fazit
Esoterik, Tarot und Astrologie sind tief verwurzelt in der menschlichen Geschichte und haben eine lange Tradition in vielen Kulturen weltweit. Diese Praktiken können für spirituelle Zwecke, zur Selbstentwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität genutzt werden.
Es gibt viele verschiedene Praktiken und Systeme, die innerhalb der Esoterik, des Tarots und der Astrologie verwendet werden können, wie z.B. Orakel und Orakelsysteme, Traumdeutung, Räucherwerk, Heil- und Edelsteine, Naturgeister, Paganismus und Magie.
Wichtig ist jedoch, dass man sich bei der Nutzung dieser Praktiken immer bewusst ist, dass sie nicht unbedingt wissenschaftlich belegt sind und dass man sich auf die Suche nach der Wahrheit und nach Antworten auf wichtige Fragen immer auf eine individuelle und persönliche Reise begeben muss.